KOMM-AN NRW

Die Landesregierung unterstützt seit 2016 das zivilgesellschaftliche Engagement für Geflüchtete und Neuzugewanderte durch das Förderprogramm KOMM-AN NRW.

Das Programm KOMM-AN NRW soll in Zusammenarbeit mit den Kommunen und den Trägern der Freien Wohlfahrtspflege sicherstellen, dass die ehrenamtliche Arbeit vor Ort systematisch unterstützt, wertgeschätzt und koordiniert wird.

Gleichzeitig bieten die im Programmteil II vorgesehenen Pauschalen eine verwaltungsvereinfachende Umsetzung des Programms.

Die bewährten Strukturen der landesgeförderten Kommunalen Integrationszentren und der landesgeförderten Integrationsagenturen der Freien Wohlfahrtspflege werden als wichtige Partner zusätzlich gestärkt. Sie sollen zusammen mit den weiteren, vielfältigen Akteuren, die sich für eine gelingende Integration der neuzugewanderten Menschen in Nordrhein-Westfalen einsetzen, koordinierte Hilfe leisten. (Laut dem Förderkonzept des MKJFGFI).

Im Kreis Coesfeld werden die Mittel aus KOMM-AN NRW Programmteil II nach der jeweiligen Einwohnerzahl der Städte und Gemeinden (Quelle: Kreis Coesfeld – Zahlenspiegel) verteilt. Insgesamt stehen jährlich ca. 100.500,00 Euro im Rahmen des Programms zur Verfügung. 10.000 € werden für kreisweit agierende Akteure (z.B. Wohlfahrtsverbände) vorgehalten. Anträge können in der Regel zu Jahresbeginn beim KI eingereicht werden.

Ansprechpartnerin für das Förderprogramm ist Angelika Wolfers.

Telefon: 02541/ 189417

E-Mail: angelika.wolfers(at)kreis-coesfeld.de

Die aktuelle Förderkonzeption für die Jahre 2022-2026 finden Sie hier:

(Microsoft Word - Förderkonzept_KOMM-AN_NRW_2022-2026.docx)

Weitere Infos: KOMM-AN II | Bezirksregierung Arnsberg (nrw.de)

 

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